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Freitag, 7. März 2008
Leeeeeet the sun shiiiiineeee....
saltatio umbrarum, 10:24h
Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch!
Ich sitze gerade an meinem Schreibtisch, halte das Gesicht in die Sonne und versuche, mich von dem Niesanfall des Jahrhunderts zu erholen. Nebenbei warte ich auf die Post, was der eigentliche Grund dafür ist, dass ich überhaupt schon wach bin.
Gestern war nun doch schon meine erste Vorlesung, und nachdem ich mich schließlich aufgerafft hatte, war es richitg schön, im Sonnenschein zur Uni zu laufen. Die Lesung an sich wwar sehr interessant, wenn man den Schock überwunden hatte, dass der Professor in jedem Satz mindestens dreißig äh´s einbaut. Dabei folgen besonders gerne ein paar Hintereinander, die so kurz sind, dass man das Gefühl hat, unter Maschinengewehrbeschuss zu stehen. Aber ansonsten war es, wie gesagt, ganz nett und sehr interessant.
Abends war ich dann mi zwei Mädels zu einer Lesung, besser gesagt einer offen Bühne, auf der jeder lesen durfte, der sich dazu berufen fühlt. Das ganze fand in einem sehr gemütlichen kleinen Raum statt, der eine Kellergewölbeathmosphäre versprühte, bei Kachelofenfeuer (ich saß ziemlich dicht dran, deshalb hatte ich gelegentliche Hitzeschübe) und dem kalten Luftzug, der immer dann durch das Räumchen fegte, wenn jemand die Tür öffnete. Wundert es irgendjemanden, dass ich heut morgen etwas erkältet bin?^^
Als wir ankamen, war es schon so voll, dass wir nur noch Plätze auf der Biergartenholzbank ergattern konnten und nur neidisch zu den Sofas schielen konnten. WIr sind fest entschlossen, das nächste Mal pünktlicher zu kommen. Obwohl es gestern wohl ganricht so schlecht war, dass wir nur die Holzbank hatten, da ich schon so müde war, das sich sicherlich den ganzen Saal mit meinem Geschnarche unterhalten hätte, wenn ich einen Sofaplatz gehabt hätte. Deshalb beschlossen wir auch, uns nicht umzusetzen, als sich die Gelegenheit dazu bot.
Die vorgelesenen Texte waren an sich alle wenigstens als interessant zu bezeichnen, manche mehr, manche weniger. Immerhin war es so unterhaltend, dass wir erst kurz vor Mitternacht das Handtuch warfen und durch die Schweinekälte nach Hause klapperten.
Soviel dazu.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Und wehe einer von euch drückt mir nicht zumindest nachträglich die Daumen, das die verdammte Post endlich kommt.......
Hab euch lieb!
Ich sitze gerade an meinem Schreibtisch, halte das Gesicht in die Sonne und versuche, mich von dem Niesanfall des Jahrhunderts zu erholen. Nebenbei warte ich auf die Post, was der eigentliche Grund dafür ist, dass ich überhaupt schon wach bin.
Gestern war nun doch schon meine erste Vorlesung, und nachdem ich mich schließlich aufgerafft hatte, war es richitg schön, im Sonnenschein zur Uni zu laufen. Die Lesung an sich wwar sehr interessant, wenn man den Schock überwunden hatte, dass der Professor in jedem Satz mindestens dreißig äh´s einbaut. Dabei folgen besonders gerne ein paar Hintereinander, die so kurz sind, dass man das Gefühl hat, unter Maschinengewehrbeschuss zu stehen. Aber ansonsten war es, wie gesagt, ganz nett und sehr interessant.
Abends war ich dann mi zwei Mädels zu einer Lesung, besser gesagt einer offen Bühne, auf der jeder lesen durfte, der sich dazu berufen fühlt. Das ganze fand in einem sehr gemütlichen kleinen Raum statt, der eine Kellergewölbeathmosphäre versprühte, bei Kachelofenfeuer (ich saß ziemlich dicht dran, deshalb hatte ich gelegentliche Hitzeschübe) und dem kalten Luftzug, der immer dann durch das Räumchen fegte, wenn jemand die Tür öffnete. Wundert es irgendjemanden, dass ich heut morgen etwas erkältet bin?^^
Als wir ankamen, war es schon so voll, dass wir nur noch Plätze auf der Biergartenholzbank ergattern konnten und nur neidisch zu den Sofas schielen konnten. WIr sind fest entschlossen, das nächste Mal pünktlicher zu kommen. Obwohl es gestern wohl ganricht so schlecht war, dass wir nur die Holzbank hatten, da ich schon so müde war, das sich sicherlich den ganzen Saal mit meinem Geschnarche unterhalten hätte, wenn ich einen Sofaplatz gehabt hätte. Deshalb beschlossen wir auch, uns nicht umzusetzen, als sich die Gelegenheit dazu bot.
Die vorgelesenen Texte waren an sich alle wenigstens als interessant zu bezeichnen, manche mehr, manche weniger. Immerhin war es so unterhaltend, dass wir erst kurz vor Mitternacht das Handtuch warfen und durch die Schweinekälte nach Hause klapperten.
Soviel dazu.
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Und wehe einer von euch drückt mir nicht zumindest nachträglich die Daumen, das die verdammte Post endlich kommt.......
Hab euch lieb!
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